Das Chefmesser, oder auch Kochmesser, zählt zu den wichtigsten Messern in der Küche und gehört zur Grundausstattung. Es hat eine etwas breitere und längere Klinge als das Allzweckmesser. Die schlanke Spitze eignet sich ausgezeichnet dazu Zwiebeln oder kleines Gemüse zu schneiden. Dank seine Länge, kann man es aber auch hervorragend als Fleischmesser benutzen. Auch große Gemüsesorten lassen sich problemlos damit verarbeiten.
Mit der Küchenmesserserie Böker Saga, von Hand hergestellt in der Böker Manufaktur in Solingen, vollzieht Böker einen Brückenschlag und heben das Thema “Schneiden in der Küche” auf ein neues Niveau.
Bökers jahrzehntelange Erfahrungen im Bereich Outdoormesser sowie der Ideenreichtum und die Kreativität des dänischen Messermachers Jesper Voxnæs sind in das Konzept und das Design von Saga eingeflossen, um ergonomisch und schneidtechnisch neue Maßstäbe zu setzen. Der sorgfältige Transfer dieses gemeinsamen Know-Hows in den kulinarischen Bereich bürgt dafür, dass das Arbeiten mit Böker Saga zu einem einzigartigen Erlebnis wird.
Die sanft geschwungenen Griffe werden aus unverwüstlichem schwarzen G10 gefertigt, das weder gegen Temperatur noch gegen Feuchtigkeit empfindlich ist. Schon bei der ersten Kontaktaufnahme mit der Messerserie Böker Saga wird die gelungene Ergonomie deutlich: Jeder Bogen, jeder Schwung in der Linie schmiegt sich an seine Stelle in der Hand und vermittelt eine absolute Kontrolle und ein überragendes Schneiderlebnis. Das schwalbenschwanzartig verbreiterte Griffende der größeren Modelle bringt zusätzliche Griffsicherheit. Die hohe Stabilität verdankt Böker Saga dem komplett durchgehenden Erl, der das Messer (in der gleichen Bauweise wie viele Jagdmesser) von der Klingenspitze bis zum Griffende durchzieht. Für eine optimale Schneidleistung steht nicht nur der komplette Flachschliff der Klinge mit Satin-Finish, sondern auch die Wahl von 440C als Klingenstahl, der hinsichtlich Schnitthaltigkeit und Korrosionsbeständigkeit übliche Küchenmesserstähle weit übertrifft. Den besonderen Akzent setzen die großen Hohlnieten, die unverkennbar die Handschrift von Jesper Voxnæs tragen.
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